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Exkursion zur Gedenkstätte Sachsenhausen am 13. Februar

  • Autorenbild: Julia Bittruf
    Julia Bittruf
  • 13. März 2019
  • 1 Min. Lesezeit

An einem kühlen und feuchten Mittwoch Mitte Februar besuchten wir die Gedenkstätte Sachsenhausen in Oranienburg.Die Atmosphäre war für uns Teilnehmer nicht nur wegen der Tempera­turen bedrückend, sondern auch wegen der Ereignisse, die dort ge­schehen sind. Als wir auf dem Hauptlagerplatz ankamen, sahen wir, dass nicht mehr viele der alten Baracken erhalten waren. Trotzdem konnten sich die Teilnehmer in die ehemals grausamen Zustände hineinversetzten. Am Ende kamen wir zur „Station Z“, die nicht nur wie der letzte Buchstabe des Alphabets war, sondern auch die Endstation für die KZ-Häftlinge: Erschießung - Vergasung - Verbrennung.Im KZ gab es Gänsehaut- und Trauermomente, doch im Großen und Ganzen war der Ausflug sehr lehr­reich und unvergesslich.

 
 
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