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VR-Brillen basteln am 28. Februar und 30. März

  • Autorenbild: Julia Bittruf
    Julia Bittruf
  • 7. Apr. 2023
  • 1 Min. Lesezeit

An insgesamt zwei Vormittagen im Februar und März durften wir uns unsere eigenen VR-Brillen basteln. Das sind Pappbrillen, in die man sein Smartphone hineinlegen kann, um damit in 360°-Filme, virtuelle Räume und An­wen­dungen eintauchen zu können. So können wir zum Beispiel zukünftig Betriebsbesichtigungen durch­führen, Orte auf der ganzen Welt in 3D erkunden und uns sogar auf der ISS umsehen, ohne eine mehrere hun­dert Euro teure VR-Brille von kommerziellen Anbietern kaufen zu müssen.Zunächst haben wir im Internet frei verfügbare Schablonen ausgedruckt und auf Wellpappe geklebt. Dann ging es ans Ausschneiden. Für eine gut funktionierende Brille musste man sehr sorgfältig und ordentlich aus­schnei­den und die Pappe falten, damit die Linsen am Ende in der korrekten optischen Achse ausgerichtet sind und so räumliches Sehen ohne Doppelbild möglich wird.

Alle arbeiteten konzentriert und es wurden viele schöne Brillen gebastelt.

Nachdem die ersten Brillen fertig waren, konnte man einige Personen im Projektraum beobachten, die mit ihren Werken aus Pappe und Handy vor den Augen scheinbar ihre reale Umwelt vergessen haben und staunend und kommentierend virtuelle Umgebungen erkundeten:

Ihr Browser kann dieses Video nicht wiedergeben. VR-Brillem im Einsatz. Sie können es unter ../video/9415.mp4 abrufen.

 
 
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