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Reisebericht von der Projektfahrt nach Binz (14. bis 17.04.25)

  • Autorenbild: Julia Bittruf
    Julia Bittruf
  • 22. Mai
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 1. Aug.

Am Montag um 8:30 Uhr sind wir mit dem Bus nach Binz losgefahren. Wir haben im Bus laut Musik gehört, die Fahrt war richtig aufregend! Die Straßen waren frei, aber wir haben trotzdem lange gebraucht, weil uns viele Pausen wichtiger waren, als schnell anzukommen.



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Am ersten Tag waren wir natürlich am Strand - einige von uns waren bei 14 oder 15 Grad Wasser­tempe­ratur bis zu den Knien im Wasser und manche sogar noch tiefer, aber ganz hat sich keine:r rein­getraut. An­schließend haben wir Besorgungen gemacht. Egal wo wir auftauchten, schauten uns die Leute an. Wahr­scheinlich, weil wir zu viel swag hatten.


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Am Tag 2 besichtigten wir das Jagdschloss Granitz. Hin fuhren wir mit der Bäderbahn und haben dank der informativen und unterhaltsamen Ansagen dabei schon einiges über die Gegend erfahren. Amy mochte besonders die tolle Aussicht vom Jagdschloss.


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Am Tag 3 wanderten wir in die nächste Ortschaft, dem Badeort Sellin. Der Ort war uns weniger spannend als erhofft und da wir deshalb schon nach ungefähr einer Viertelstunde zur Haltestelle vom Rasenden Roland gegangen sind, mussten wir auf die Abfahrt ziemlich lange warten. Die Fahrt war cool. Mei hat die Fahrt besonders genossen „Das war sehr romantisch. Die Gleise, die Bäume und alles an sich vorbeiziehen zu sehen und den Leuten zu winken ... Das war fast wie im Film.“


Wichtig war noch der Abschlussabend mit Grillen. Die Atmosphäre am Grillplatz war schön.


Es gab natürlich auch manchmal Stress, vor allem bei der Abfahrt, weil alles so schnell gehen musste. Aber insgesamt war die Fahrt schön und verbindend.

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